Noch mehr Platz für noch mehr Auszubildende

Richtfest für ein Zukunftsprojekt der OVAG.

Ein Projekt, das weit in die Zukunft wirkt, wächst derzeit auf dem Betriebsgelände der OVAG Warth vor den Toren Friedbergs. „Ein Projekt für die künftigen Generationen von gewerblich Auszubildenden im Elektrobereich. In dem Neubau, der sich dort als Rohbau abzuzeichnen beginnt, werden künftig hunderte von Azubis ihr Handwerk unter idealen Bedingungen erlernen“, betonte OVAG-Vorstand Joachim Arnold jetzt beim Richtfest. „Mit diesem Gebäude schafft die OVAG noch mehr Platz für noch mehr Auszubildende. Wir investieren viel in eine gute Ausbildung unserer Nachwuchskräfte. Das ist der Grund für unseren guten Ruf in der Branche, sodass mittlerweile auch andere Betriebe durch uns ausbilden lassen.“

„Die Feierstunde hat geschlagen, es ruhet die geübte Hand. Nach harten, arbeitsreichen Tagen grüßt stolz der Richtbaum nun ins Land.“ Mit diesem Richtspruch bat Zimmermeister Reiner Dämon nach alter Tradition um Segen für den Neubau des Ausbildungsgeländes. „Den Segen können wir gut gebrauchen für dieses Gelände, denn die Technik, die Einzug hält, ist nicht ganz ungefährlich“, nahm Vorstand Arnold den Faden auf. Er dankte – auch im Namen des OVAG-Vorstandskollegen Rainer Schwarz und von Peter Hög, Geschäftsführer der ovag Netz GmbH – den Handwerkern der Firmen Dämon und Kapeller, die den Neubau bis hierher errichteten, sowie den Beteiligten der OVAG und ovag Netz GmbH.

Als nächstes wird für den Neubau das Dach gedeckt, die Türen gesetzt und gepflastert, bevor der technische Innenausbau beginnt. An diesen werden die Auszubildenden und die Ausbilder selbst Hand anlegen und auch „ihr“ zukünftiges Freiluft-Übungsgelände selbst errichten. Im Oktober soll alles zur Benutzung fertiggestellt sein. Knapp 350.000 Euro investiert die OVAG für den Neubau.

Neues Ausbildungsgelände der OVAG in Friedberg.
Gemeinsam mit den Bauunternehmen Dämon und Kapeller feierte die OVAG Richtfest für das neue Ausbildungsgebäude.

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